… Besuch in Papenburg (AIDA Building City)
und kurz an der Meyerwerft vorbeigeschaut.
Auf eine Führung haben wir verzichtet, weil sie 2020 z.Z. nur in abgespeckter Form durchgeführt werden.
Da fahren wir sicher irgendwann noch mal hin …
Viele kleine Kanäle durchziehen die hübsche Stadt Papenburg im Emsland.
Am Hauptkanal liegen mehrere historische Schiffe, Restaurants, Pubs und viele Cafés.
Venedig des Nordens – Papenburg.
Als wir in Papenburg ankamen, waren wir von dieser Bezeichnung zuerst ein wenig entäuscht.
Das hat aber definitiv daran gelegen, das wir zuvor eine Woche in den Niederlanden waren.
Dort sieht jeder kleinere Ort so aus, ganz „Holland“ liegt irgendwo an einem Kanal.
Die Marketing Abteilung hat sich diesen schicken Werbespruch gut ausgedacht.
Wenn man aber durch diese kleine beschauliche Stadt schlendert und sich ein wenig mit der Gesichte beschäftigt,
dann kann man die Aussage so stehen lassen.
Papenburg hat gerade mal 37650 Einwohner und an die 350.000 Besucher kommen jährlich zur Meyer Werft und besuchen die Stadt …
… man kann die 40 Kilometer Kanäle mit dem Fahrrad entlang fahren, dabei viel entdecken und lernen.
Noch eine Zahl:
35.000.000 Millionen Salatgurken
landen von Papenburg aus jährlich in unseren Supermärkten. – Marktführer Papenburg.
Stellplatz Info für Papenburg:
Da wir nur für ein paar Stunden in Papenburg waren, haben wir auf dem kostenfreien Wohnmobilstellplatz in der Rathausstraße geparkt.
Wer nach Papenburg kommt um die Meyer Werft zu besuchen – kann direkt am Werftgelände stehen.
Im Juni 2020 war er leider Pandemie bedingt geschlossen.
Also kommen wir irgendwann mal wieder – keine Frage.
Rotweinpause am Hauptkanal:
Der Papenburger Hauptkanal ist die sogenannte Flaniermeile.
Rechts und links am Kanal kann man schön bummeln oder wie wir, ein Gläschen Wein trinken in einem der zahlreichen Lokale.
Man kommt automatisch an „Frederike von Papenburg“ vorbei.
Dabei handelt es sich um ein Museumsschiff, dem Wahrzeichen der Stadt.